Ich liebe Käse und in meiner Wahlheimat Schweiz steht der Käse an erster Stelle. Neben Fondue und Raclette habe ich noch ein Rezept gefunden, was zum Niederknien ist. So simple und einfach köstlich. Es erweist sich als perfektes Left-over-oder No-Foodwaste Rezept, wenn man Altbackenes Bort und Käsereste daheim hat.
u003cliu003eu003cstrongu003eKäseschnitten in der Pfanneu003c/strongu003e in Butter braten. Bei dieser Methode werden die Käseschnitten nicht so knusprig und golden wie im Ofen. Die belegten Schnitten bei kleiner Hitze in Butter zugedeckt in der Pfanne braten. Sobald das Brot unten eine Kruste bekommt, wenig Wein dazu gießen, Pfanne wieder zudecken und Käse im Dampf schmelzen lassen.u003c/liu003eu003cliu003eu003cstrongu003eFür knusprige Zwiebelringe Zwiebelu003c/strongu003e schälen, in Ringe schneiden. Kurz vor dem Servieren in Mehl drehen, gut abschütteln. Im heißen Öl unter Wenden rasch knusprig braten. Herausnehmen, auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Auf den heißen Käseschnitten anrichten, Salat dazu servieren.u003c/liu003eu003cliu003eu003cstrongu003eEine Variante der Schweizer Käseschnitte ist Malakoffu003c/strongu003e: u003cstrongu003eMalakoff u003c/strongu003eist eineu003cstrongu003e knusprige frittierten Käseschnitte, die ihren Ursprung um den Genfersee hat. u003c/strongu003eSie enthält die gleichen Zutaten, das Brot wird rund ausgestochen und wird frittiert. Du musst etwas darauf achten, dass der Belag kompakt ist, dann kann nichts schiefgehen. Ich habe noch Birne hinzugefügt, die dem Gericht eine feine Süße verleiht. u003cstrongu003eMalakoff eignet sich wunderbar zum Apéro oder als Vorspeise. Serviert wird sie mit Cornichons und eingelegten Zwiebeln und einem leicht bitteren Salat wie zum Beispiel Endivien oder Frisée.u003c/strongu003eu003c/liu003e